Länge: 15 km – Höhenmeter: 985 – Gehzeit: 4,5 h Vom Parkplatz Birkenstein mache ich mich 8:25 Uhr auf den Weg mit dem eigentlichen Ziel Schweinsberg über die Spitzingalmen. Das Wetter ist perfekt für die letzte Wanderung in diesem Jahr. Zunächst folge ich dem Waldweg und nehme die

Länge: 11 km – Höhenmeter: 650 – Gehzeit: 2,75 h Vom Wanderparkplatz (kostenlos) am Ende der Schwarzenbergstraße in Bad Feilnbach geht's gegen 8:15 Uhr los. Es ist immer ratsam früh zu starten: freie Parkplatzwahl, kaum eine Menschenseele, Ruhe. Der erste Kilometer ist recht vereist und daher auch sehr

Länge: 12,5 km – Höhenmeter: 820 – Gehzeit: 3 h Am Wanderparkplatz Hainbach im Priental ist es beim Tourstart recht kalt und noch trüb und so sind es auch die ersten Kilometer durch den Wald. Nach der Hofbauernalm wird's etwas knifflig, den Weg zu finden. Zwar gibt es

Länge: 14,5 km – Höhenmeter: 700 – Gehzeit: 3 h Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Freibad in Frasdorf. Im Talkessel wird kalte Suppe gekocht, die eine getrübte Sicht produziert. Bis zur Frasdorfer Hütte wandere ich im Wolkenschatten. Dann lässt sich die Sonne blicken und begleitet mich auf dem

Länge: 16 km – Höhenmeter: 800 – Gehzeit: 4,75 h Das Wetter spielt diesmal schon im Tal mit. Die Sonne scheint, auch wenn es ein paar Minusgrade hat. Mit etwas Bangen ob der beschneiten und glatten Straßen die letzten 2 km vorm Ziel schafft es mein großer Schwarzer

Länge: 10,5 km – Höhenmeter: 800 – Gehzeit: 3 h Wie die ganze Woche herrscht im Tal trübe Stimmung, aber das Wetter über den Wolken ist sonnig-perfekt. Zeitig zu starten hat immer sein Vorteile: freier Parkplatz (Birkenstein/Fischbachau) und keine Menschenauflauf. Im Uhrzeigersinn gehe ich die Rundtour. Im Aufstieg

Länge: 17 km – Höhenmeter: 800 – Gehzeit: 3,5 h Die Tour beginnt am Wanderparkplatz Lederhose bei Frasdorf. Das Motto lautet: Je schlechter die Sicht im Tal, desto schöner der Ausblick vom Gipfel. Die Landschaft ist bepudert. Bis zur Frasdorfer Hütte ist der Fahrweg gut begehbar. Danach im

Länge: 14,5 km – Höhenmeter: 800 – Gehzeit: 3,5 h Vom Parkplatz der Talstation Kampenwandbergbahn geht's im kalten Tal-Grau los. Der Aufstieg erfolgt auf der Schattenseite, sodass auch keine Sonne Wärme spenden kann. Vor diesem Hintergrund wird das ursprüngliche Ziel Kampenwand auf den Sulten verlegt. Gute Entscheidung. Da der

Farrenpoint: Eine schöne Rundtour, die man am besten zu unpopulären Zeiten geht, um die Natur in Ruhe erleben zu können.