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SCHWEINSBERG (1.514 m)

Länge: 9 km – Höhenmeter: 700 – Gehzeit: 2,75 h

Recht spät für meine Verhältnisse geht es kurz nach Mittag viertel vor eins vom Parkplatz Birkenstein/Fischbachau los. Gegen den Uhrzeigersinn wird zunächst der Weg Richtung Geitau Bahnhof eingeschlagen. An einer 3-Wege-Gabelung folgt man den Schildern weiter Richtung Wendelstein. Der Fahrweg schlängelt sich ab hier schon etwas steiler bergauf. Er ist als Meditationsbergweg ausgeschriebenen.

In einer Rechtskurve ist auf dem wegweisendenen Schild Richtung Wendelstein mit grünem Edding „Türkenköpfl“ ergänzt. Hier geht es weiter links auf einen Steig. Dieser schlängelt sich nun direkt durch den Wald bis dieser sich wieder lichtet und einen Blick ins Tal erlaubt. Weiter am Hang über die Wiese entlang lugt dann hinter der Kuppe der Wendelstein hervor.

Nach 3,5 Kilometer gelangt man zur Weggabelung Richtung Türkenköpfl/Schweinsberg. Diese ist allerdings nicht ausgeschildert. (Im Winter hatte ich diese verpasst bzw. übersehen, da keine Spur im Schnee zu erkennen war.) Nach weitern 200 m biegt der Weg scharf nach links ab und der Steig wird etwas unwegsamer mit einigen steilerern Passagen aufi und obi, bei denen man auch mal die Stöcke zur Seite stellen und sich mit Händen am Feld emporhieven oder hinabstützen muss.

Das Gipfelkreuz, welches man dann auf der freien Ebene sieht, gehört zur Kirchwand. Nun noch einmal ein wenig bergab und wieder etwas unwegsam bergauf und man erreicht den Schweinsberg. Von hier kann man entweder wieder ein Stück den gleichen Weg zurück bis zur beschilderten Abbiegung Richtung Fischbachau/Birkenstein. Oder man geht einfach weiter und steigt auf noch nicht ganz ausgetreten Pfaden ab, bis man ziemlich genau auf den Fahrweg an der Kreuzung kommt, an der es gegenüber Richtung Birkenstein wieder rauf geht oder man nach rechts zur Aiblinger Hütte gelangt. Mein Weg führt nach links, vorbei an der Kesselalm und auf gleichzeitigen Rodelbahn (im Winter versteht sich) bergab zum Parkplatz.

Fazit: Eine schöne, vom Weg her abwechslungsreiche Tour, die gern einen Sonntagnachmittag füllt.

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