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RESCHENSEE-RUNDWANDERUNG

Länge: 16 km – Höhenmeter: 90 – Gehzeit: 3,25 h

Vom Parkplatz Reschen am See folgt man der gut beschilderten und entsprechend nicht zu verfehlenden Route. Auf Schotterweg geht’s im Uhrzeigersinn voran. Nach knapp drei Kilometern ist man in Graun und beim heutigen Wahrzeichen von Vinschgau angelangt, einem Ãœberbleisel aus vergangener Zeit. Die mittelalterliche Kirche mit Glockenturm aus dem 14 Jh., welche als einziges Gebäude des Dorfes der Ãœberflutung für die Stromerzeugung 1950 standhielt. Hier tummeln sich entsprechend viele Leute, die den „kleinen Reschensee-Rundweg“ bestreiten, um den märchenhaften Ort von allen Seiten zu bestaunen.

Weiter geht’s gen Staumauer. Ab der Kite-Corner nimmt die Belebtheit des Weges ab. Zugegeben: So schön ist es auch nicht, direkt neben der Straße zu wandern. Das Südufer vor der Staumauer lädt zum Verweilen und Sonnen ein. Auf der Staumauer selbst weht eine ordentliche Brise. Lässt man beim Ãœberqueren den Blick nach links schweifen, treffen die Augen auf den benachbarten Haidersee.

Am Westufer teilt man sich den Weg, wie auch schon den Abschnitt zuvor, mit Radlfahrern – nur hier durchgehend auf asphaltiertem Boden, was der eine vielleicht mag, des anderen Füßen aber nicht so bekommt. Auf der Westseite verläuft die Route dafür fernab der Straße als reiner Rad-Wander-Weg, nur mit ein wenig mehr Berauf und -ab.

Vorbei am Wohnmobilstellplatz an der Talstation Piz Schöneben hat man es auch schon fast geschafft und läuft die letzten hundert Meter noch einmal neben der Straße bis zum Parkplatz.

Fazit: Einfacher Rundweg, der ein Highlight, zahlreiche fotogene Motive und viele Bänke zum Verweilen bietet und aufgrund der Länge und Beschaffenheit auch für Familien per pedes oder vehentem geeignet ist.

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