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PFUNDSER FRUDIGER (2.153 m), TÖSENER FRUDIGER (2.140 m), PFUNDSER TSCHEY

Länge: 18 km – Höhenmeter: 850 – Gehzeit: 5 h

Bei wunderbaren Sommerwetter startet die Wandertour direkt vom Berggasthof und führt auf der Fahrstraße entlang, vorbei an der Abzweigung zur Greiter Mühle und dem Schausägewerk bis zur Tscheylücke. Von hier geht’s links und dabei den Weg ganz rechter Hand weiter bergauf. In langgezogenen Kehren schlängelt sich der Weg durch lichten Wald hinauf.

Es dauert nicht lang und man hat das Plateau mit ein paar letzten Metern zum Pfundser Frudiger erreicht. Eine nett hergerichtete Gipfelumgebung lädt zum Verweilen ein.

Weiter geht’s wieder hinab und dann nach links gen Tösener Frudiger, über den Wiesenhang und vorbei an kunstvoll bemalten Baumwurzeln. Ein Abstecher nach links führt kurz zum Frudigerkopf, dessen Markierung nur mit Wanderapp zu finden ist. Dann wieder weiter auf erkennbaren Pfaden durch lose Bäume, an einer Jagdhütte vorbei, über einen Brettersteg ob des nassen Untergrunds dem Wegweiser folgend zum Tösener Frudiger. Der Gipfel nicht zu verfehlen aufgrund der Doppelung: neben dem alten „natürlichem“ Gipfelkreuz wurde ein modernes Holzkreuz neu errichtet.

Von hier folgt man dem Hinweisschild â€žTschey Nr. 7“rechts kurz etwas steiler abwärts und erreicht einen Forstweg, den man abermals in Kehren hinab in die Tschey wandert. Im Talgrund angekommen biegt man rechts durch einen Weidezaun ab und erblickt schon die ersten Holzhütten. Dann geht es noch einmal auf dem asphaltierten Fahrweg leicht aufwärts zum Scheitelpunkt der Tschey. Von hier hat man einen wunderbaren Panoramablick ins Tal mit den zahlreichen Stadeln und Heuhütten – und man wandert nun nur mehr bergab – vorbei am kleinen Kirchlein â€žMaria Schnee“, durch die Tscheylücke und zurück bis zum Berghof.

Fazit: Schöne lange, nicht schwere Wanderung

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