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SCHILDENSTEIN (1.613 m)

Länge: 15,5 km – Höhenmeter: 800 – Gehzeit: 4,5 h

Vom Wanderparkplatz „Siebenhütten/Gernberg“ geht die Wanderung kurz vor 7 Uhr los. Nach der Holzbrücke geht es ein paar hundert Meter geradeaus auf der Forststraße zunächst der Beschilderung mit schwarz markiertem Weg zum Schildenstein folgend. Dann biegt der Weg scharf rechts in den Wald ab und schlängelt sich durch eben diesen in Kurvenlage bergan (Weg-Nr. 615). Aus dem Wald raus wandelt man durch Almwiesen, vorbei an der nur privat bewirtschafteten Goaßalm bis zum Graseck. Hier gabelt sich der Weg, führt gerade aus weiter gen Schildenstein, nach rechts hinab zur Königsalm und nach links über die Jägerleiter wieder zurück.

Aber es soll erst einmal weitergehen und wenige Minuten später wieder in einen lichten Wald hinein. Der schottrige Pfad schlängelt sich in südöstlicher Richtung zu einer Latschenzone und wird dann deutlich steiniger. Über einige schrofige Stufen erreicht man den grasigen Sattel zwischen Platteneck und Schildenstein. Linker Hand kann man einen Blick zum nahen Schildenstein-Gipfel werfen. Es geht nun leicht bergab über den Sattel bis zur Verzweigung, an der man nach links dem Wegweiser „Schildenstein 15 min“ folgt. Ist der Weg zu Beginn noch moderat ansteigend, wird er nach kurzer Zeit deutlich steiler und führt in Serpentinen über die Flanke bergauf zu einem markanten felsigen Zinken. An diesem führt der Weg nach links und weiter abermals über schrofige Steilstufen zum Schildenstein-Gipfel (1613 m) hinauf. 

Nach kurzer obligatorischer Pause, ein paar Bildern und den Augenblick allein am Gipfel genießend, führt die Tour auf gleichem Weg zurück bis zum Graseck. Von hier dann aber rechter Hand hinab zur Königsalm, an dieser vorbei mit leichtem Gegenanstieg und auf der Waldautobahn zurück, die im Winter als Rodelbahn genutzt wird. Man landet zunächst am Parkplatz „Königsalm“ und wandert von hieraus nach rechts weiter entlang der Weißach bis zum Ausgangspunkt, Parkplatz Siebenhütten.

Fazit: Eine moderat gemütliche Tour, die ob der Weißach auch etwas Abkühlung an heißen Tagen verspricht. Wer es anspruchsvoller mag, kann den Weg über die Wolfsschlucht nehmen.

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