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SCHRECKALM-RUNDE (1.403 m)

Länge: 12 km – Höhenmeter: 700 – Gehzeit: 3,25 h

Bei minus acht Grad startet 8:30 Uhr die eigentlich geplante Tour zum Geigelstein vom Parkplatz Innerwald. Die Loipe ist gespurt. Zwischen selbiger und dem Fluss Prien führt der Weg zunächst entlang und dann links weiter über eine Brücke bergan. Der bekannte Weg lässt sich auf dem harschen Schnee sehr gut gehen. Nach Erreichen der kleinen Hütte an der Kreuzung zum Fahrweg, biegt der Steig ein paar Schritte später abermals linker Hand bergauf über den Jägersteig gen Schreckalm. Hier kann man in die gut sichtbaren Fußstapfen treten.

Es ist wolkig und dadurch auch recht kalt, denn keine Sonne, die wärmen könnte, blitzt durch den Wald. Weiter geht’s immer der Beschilderung nach gen Geigelstein über die Schreckalm. Nach gut anderthalb Stunden zieht, wie der Wetterbericht vorhergesagt hat, ein ordentlicher Schneeschauer auf. Keine Menschen Seele ist weit und breit in Sicht.

Das etwas ungemütliche Wetters begründet die Entscheidung ab der Schreckalm wieder den Rückweg anzutreten. Schnell ist der bekannte Fahrweg, welcher zur Priener Hütte führt, erreicht. Auf ihm geht’s aber rechter Hand hinab zum Ausgangspunkt. Die als Rodelbahn bekannte Strecke war zum Zeitpunkt der Begehung eher eine 1A-Buckelpiste.

Wieder im Tal angekommen taucht sogar die Sonne schüchtern hinterm Berg hervor.

Fazit: Keine Gipfel-, aber eine schöne 10 km lange und doch gemütliche Rundtour.

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