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HOCHMIESING (1.883 m)

Länge: 18,5 km – Höhenmeter: 1.150 – Gehzeit: 4,5 h

Vom Wanderparkplatz in Geitau (5€, nur Münzen) verläuft der Weg zum Aufwärmen erst einmal 2 Kilometer in der Ebene, vorbei am Flugplatz. Im Wald führt der Weg rechts beschildert über den Steilenbach. Ab hier wird es langsam steiler. Man folgt jetzt immer dem Forstweg bergauf, an einem Haus vorbei und wenig später muss man sich an der Weggabelung entscheiden: im oder gegen den Uhrzeigersinn? Hier kreuzt sich der Rundweg später wieder.

Da ich nach dem größeren Teil der Tour ein erfrischendes Bad im Soinsee nehmen möchte, entscheide ich mich für: gegen. Der Weg verläuft neben dem Krotthaler Graben, durch schattige und sonnige Abschnitte, vorbei an Kuhherden und der Kleintiefenthalalm. Von hier sieht man schon das Gipfelkreuz der gut besuchten Rotwand.

Am Miesingdsattel kann man sich dann doch noch mal entscheiden: rechterhand zur Rotwand oder linkerhand zum Hochmiesing. Ich biege links ab und wandere den letzten Kilometer zum Gipfel mehr oder weniger ganz durch Latschkiefern. Auf der kleinen Hochebene um den Gipfel bietet sich genügend Platz zum Pausieren und die Aussicht genießen.

Zurück geht’s bis zum Sattel und dann nach links bergab Richtung Großtiefentalalm und Soinssee, welcher nach 12 Kilometern erreicht ist. Dieser ist wahrlich kalt und lädt nur sehr kurz zum Verweilen ein, was aber immerhin sehr erfrischend ist.

Die verbleibenden Kilometer der Rundtour schlängeln sich auf moderat steilem Forstweg bergab, vorbei an der Schnellenbergalm und in der Ebene zurück bis zum Ausgangspunkt.

Fazit: Sehr schöne Rundtour als Alternative zur stark frequentierten Rotwand.

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