Länge: 13,5 km – Höhenmeter: 900 – Gehzeit: 3,75 h
Die Tour startet vom Parkplatz (4 € pro Tag) an der Talstation der Hirschberglifte bei Kreuth und führt die ersten Meter leicht bergauf, bevor der Weg steil in die Skipiste übergeht. Hat man diesen doch recht fordernden Abschnitt geschafft, wandert man beschwingten Schrittes auf einem Forstweg mit moderater Steigung weiter bis zur Rauheckalm.
Ab hier entsprechen die Wegeigenschaften wieder einem Steig, den man nicht verfehlen kann und auf dem man daher auch immer bleiben sollte. Bald rücken der Kratzer (Gipfel auf 1544 m direkt neben Hirschberghaus) und der Tegernsee ins Blickfeld. An der Kreuzung zum Gipfel auf dem Kamm heißt es: Haken schlagen, und zwar scharf nach links.
Latschen, Silberdisteln und Wegdrehkreuze säumen die letzten Meter bis zum Gipfel, der mit Bänken und viel Grasfläche genügend Platz für eine wohlverdiente Pause bietet.
Als Rundtour folgt man bergab den Weg über das Hirschberghaus und weiter Richtung Scharling. Zunächst noch etwas steil und steinig führt der Steig dann auf die Forststraße, dem man weiter in Knie schonender Neigung bis nach unten folgt. Dann noch ein paar Meter durch Scharling zurück bis zum Ausgangspunkt.
Auf der Skipiste steil bergauf Hier angekommen geht’s erst mal moderater voran. Es gibt immer einen … in die Berge zu gehen. Blick zur Rauheckalm Sonnenbank mit bestem Ausblick Bitte immer auf dem Weg bleiben. Silberdisteln säumen den Weg. Aussicht zum Kratzer-Gipfelkreuz Drehkreuz zum Tegernsee Das Ziel im Blick Gipfelkreuz mit Hirschberghaus und Tegernsee im Hintergrund Gipfel-Panorama Prima Thermik für Gleitschirmflieger Das Hirschberghaus voraus Auf flacheren Pfaden bergab Da scheint schon länger jemand vor verschlossener Tür zu stehen. Es herbstelt. Rastplatz mit Schaukelfunktion Hier gab’s wohl großen Bedarf, denn es war keiner mehr da. Streckenführung
Fazit: Ein mittelschwerer, abwechslungsreicher und schöner Rundweg